20
Sep
2012

Das "dunkle Viertel" und Träume von New York über die Kulturmeile ins Bohnenviertel zum Tagblatt-Turm

Am Donnerstag bin ich meine erste Tour durch Stuttgart gegangen. Sie führte vom Hauptbahnhof zum Tagblatt-Turm am Rotebühlplatz.

Die Touren und Teile des Textes habe ich, wie schon erwähnt, aus dem Buch "Stuttgart zu Fuss", Wikipedia und aus vier verschiedenen Stuttgart Reiseführern.



Hauptbahnhof / Stuttgart 21

Als Kopfbahnhof 1914 bis 1927 von Paul Bonatz und Friedrich Scholer im Stil der neuen Sachlichkeit erbaut, gilt der Stuttgarter Hauptbahnhof als eines der gelungensten Bahnhofsgebäude in ganz Europa. Der 56 Meter hohe Turm mit rotierendem Mercedesstern und die Uhr mit Zifferblatt von fünfeinhalb Metern Durchmesser stehen genau in der Achse der Königstraße. Der Kopfbahnhof mit 16 Gleisen ist der wichtigste Knotenpunkt Stuttgarts im öffentlichen Personenverkehr. Täglich verkehren hier etwa 1.200 Züge und 200.000 Fahrgäste. Die Fassade wurde mit Muschelkalkquadern verkleidet. Im Bahnhofsturm befindet sich das Turm-Forum Stuttgart 21. In drei Ebenen ist die Ausstellung zum Verkehrs- und Stadtentwicklungsprojekt "Stuttgart 21" zu sehen. Die im Untergrund des Hauptbahnhofs liegende Klett-Passage ist ein stark frequentiertes Einkaufszentrum.







Unter anderem aufgrund seines charakteristischen Bahnhofsturms besitzt das Bahnhofsgebäude einen hohen Wiedererkennungswert und gilt als eines der Wahrzeichen Stuttgarts.




Stuttgart ist in den letzten Jahren vor allem durch das grosse Projekt "Stuttgart 21" oft in der Presse erwähnt worden. Stuttgart 21 ist ein in Bau befindliches Verkehrs- und Städtebauprojekt zur Neuordnung des Eisenbahnknotens Stuttgart. Kernstück ist der Umbau des Kopfbahnhofes Stuttgart Hauptbahnhof in einen Durchgangsbahnhof.





Schillerstraße


1941 wurde mit dem Bau des Wagenburgtunnel begonnen, der eine Verlängerung der Schillerstraße neben der alten Staaatsgalerie darstellt. Dieser wurde 1958 fertiggestellt und ist mit einer Länge von 824,26 m der längste deutsche Straßentunnel.





Konrad-Adenauer-Straße

"Kulturmeile" heißt das, was sich jenseits der Konrad-Adenauer-Straße ersteckt, ein kultureller Komplex, von der Innenstadt getrennt durch den Verkehrsstrom.





Staatsgalerie

Die Staatsgalerie gilt als eines der bedeutendsten Werke der Postmodernen Architektur in Deutschland.











Museum für bildende Künste

In der klassizistischen Alten Staatsgalerie, errichtet 1838 bis 1842 nach den Plänen des Architekten Gottlob Georg von Barth, war ursprünglich neben den Kunstsammlungen auch die königliche Kunstschule untergebracht. Der ursprünglich dreiflügelige Bau wurde 1881–1887 durch Albert von Bok nach hinten um zwei Flügel erweitert. 1944 wurde der Bau durch Bombenangriffe völlig zerstört, ab 1946 wieder aufgebaut, und 1958 neu eröffnet. Die "alte" Staatsgalerie Stuttgart wurde 1843 als Museum der Bildenden Künste eröffnet.





Staatstheater / Staatsballett

Ehemals Königliche Hoftheater, 1909 bis 1912 von Max Littmann als Doppeltheater mit Opern- und Schauspielhaus erbaut. 1924 wurden die Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Erhalten blieb nach dem II. Weltkrieg nur das mit klassizistischen Säulen geschmückte Große Haus. 1982 bis 1984 wurden die Innenräume wieder in den ursprünglichen Zustand zurückgeführt. Foyer im Ersten Rang mit Marmorbüsten von Dichtern und Komponisten, großes Deckengemälde im Zuschauerraum, Bühne für die Oper Stuttgart und das weltberühmte Stuttgarter Ballett.





Charlottenplatz

Der Charlottenplatz liegt im Süden der Stuttgarter Innenstadt an der Grenze der Stadtbezirke Mitte und Süd. An ihm kreuzen sich die Charlottenstraße, welche nördlich des Platzes den Namen „Planie“ trägt und die südliche Stadtautobahn, die als Teil des City-Rings westlich des Platzes Hauptstätter Straße und östlich des Platzes Konrad-Adenauer-Straße heißt.

Der Abschnitt östlich des Platzes wird aufgrund der Vielzahl an Museen und anderen Kulturbauwerken umgangssprachlich als „Kulturmeile“ bezeichnet. Nördlich des Platzes liegen das Landtagsgebäude und das Neue Schloss, westlich befindet sich das Alte Waisenhaus. Im Süden des Platzes steht das Charlottenplatz-Hochhaus, daran schließt das Bohnenviertel an. Im Osten steht das Wilhelmspalais, das die Zentralbücherei der Stuttgarter Stadtbücherei beherbergte, bis sie im Oktober 2011 in ihr neues Gebäude umzog.





Landtag

Gebäude des Landtags von Baden-Württemberg sind das im oberen Schlossgarten gelegene quadratische Haus des Landtags von 1961 (nach dem Entwurf von Horst Linde) und das jenseits der Konrad-Adenauer-Straße liegende 1987 eingeweihte Haus der Abgeordneten. Die beiden Gebäude sind durch einen Fußgänger-Tunnel miteinander verbunden. Der ursprüngliche Siegerentwurf des Architekten Peter von Seidlein wurde 1964 in Tübingen als Universitätsgebäude verwirklicht.[1] Innerhalb der beiden Gebäude befinden sich Kunstwerke namhafter Künstler.





Wilhelmspalais / Stadtbücherei

Das Wilhelmspalais ist ein am Charlottenplatz in Stuttgart-Mitte stehendes Palais. Es war Wohnsitz des letzten württembergischen Königs Wilhelm II.. Bis 2011 beherbergte es die Zentralbücherei der Stuttgarter Stadtbücherei.








Urbanstraße




US-Generalkonsulat

Bei dem Gebäude in der Urbanstraße 7 handelt es sich um das ehemalige US-Konsulat, das 2000 umfassend modernisiert, erweitert und neu vermietet wurde.





Hauptstaatsarchiv

Neben der Landesbibliothek liegt da Hauptstaatsarchiv. Die Kriegsruinen des alten Archivs sind Anfang der 1960er-Jare abgetragen worden.





Oberlandesgericht

Das OLG Stuttgart ist im Stuttgarter Justizviertel in einem Gebäude an der Ecke Olga-/Ulrichstraße untergebracht. Prozesse mit besonderer Gefährdungslage werden jedoch in der Mehrzweckhalle der JVA Stammheim durchgeführt. Siehe auch Landgericht Stuttgart, Gerichtsgebäude.
Das Oberlandesgericht Stuttgart führt seine Geschichte bis in das Jahr 1460 zurück.








Urbanstraße 46

Kurze Zeit, von 1902 bis 1903, lebte in der Urbanstraße 46 der Schriftsteller Robert Musil (1880-1942) als Untermieter, damals als Volontärassistent in der Materialprüfungsanstalt der Könglich Technischen Hochschule bei der König-Karls-Brücke in Berg beschäftigt. In Stuttgart begann Musil seinen 1906 erschienenen Roman "Die Verwirrungen des Zöglings Törleß".








Eugenstraße 16 bis Moserstraße 26





Olgastraße 7

In die Olgastraße 7 befand sich von 1945 bis 1948 der Dienstsitz des ersten Ministerpräsidenten von Württemberg-Baden.





Olgastraße 9-11

Eine der wenigen klassischen Stuttgarter Villen aus der Zeit um die Reichsgründung ist Nummer 9-11, die Villa Bohnenberger des aus Pforzheim gebürtigen Privatiers und Gutsbesitzers Artur Bohnenberger.











Olgastraße 13

Dass das Gebäude Nummer 13 so martialisch ausschaut, mit gerüsteten Kriegern und anderem, hat seinen Grund: Hier befand sich das Königliche Kriegsministerium. Es sieht überhaupt alles ein wenig nach "Regierungsviertel" aus, doch baute in der Olgastraße 18-20 der Allgemeine Deutsche Versicherungsverein zwischen 1898 und 1913.





Olgastraße 18-20

siehe Olgastraße 13








Olgastraße 24




Olgastraße 33

An Nummer 33 erinnert eine weitere Gedenktafel an die heute weitgehend vergessene Jugendschriftstellerin Tony Schumacher, deren Auflagen im Verlag Levy & Müller, ab 1933 Herold Verlag, Millionen erreichten. Die Verleger verkauften das Unternehmen 1936 und emigrierten. Tony Schumachers berühmte Puppen-Sammlung ist heute in Aulendorf und im Städtischen Museum Ludwigsburg zu sehen.





Kanalstraße 2

Fremder, kommst du nach Stuttgart, steig' ab am Charlottenplatz, doch wundere dich nicht, wenn du hinter all dem Verkehr und einem häßlichen Hochhaus die Weinstube »Zur Kiste« nicht siehst.

Die »Kiste« in der Kanalstraße. Unsere Kiste. Die älteste Weinstube der Stadt, mit den drei übereinanderliegenden engen Stuben.

Mit den von tausend Hosenböden und Ärmeln polierten, hölzernen Bänken und Tischen. Fremder, kehr' ein, wenn du irgend Platz findest zwischen den Handwerkern, Politikern, Professoren, zwischen den Leisen und Lauten, den Künstlern, Weinzähnen und Bankdirektoren. Kehr' ein, wo Literaten die Welt oder auch nur ihre Brezel auseinandernehmen.





Kanalstraße 4


Das Gebäude misst 4,58 m in der Breite, in der Tiefe nur ein paar Zentimeter weniger. Es ist vier Geschosse hoch, bis zum First also rund elf Meter. Gebaut wurde es im 17. Jahrhundert, in den frühen Achtzigern des 20. Jahrhunderts sollte es abgerissen werden. Ein Lyriker und ein Architekt, Johannes Poethen (1928-2001) und Johannes Wetzel, konnten damals den Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, Manfred Rommel, und den damaligen Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg, Lothar Späth, davon überzeugen, dass aus dem Haus etwas Besonderes werden könnte. Nach aufwändigen Sanierungsarbeiten wurden am 4. Oktober 1983 das erste und in Deutschland immer noch einzigartige Schriftstellerhaus aus der Taufe gehoben und der Verein Stuttgarter Schriftstellerhaus e.V. gegründet.





Rosenstraße 32

Eine stadtbekannte Adresse für Vierteles-Veteranen, junge Zecher und die Kirche, da Messweinlieferant, ist die heimelige und einladende Weinstube und Weinhandlung "Stetter".





Leonhardsplatz




Pfarrstraße 23

An der Fachwerkfassade des Lokals "Bar Baresco", Pfarrstraße 23, sind die "drei Mohren" angebracht, die bis 1977 in der Friedrichstraße zu Hause waren.





Weberstraße 72

Der letzte Rest eines Turms der Stadtbefestigung war in den 1950er-Jahren zum Abriss vorgesehen, ist dank einer Bürger-Initiative nun aber wieder intakt und berherbergt die Weinstube Schellenturm.





Rosenstraße / Weberstraße

Hier bekommt man ganzjährig total schönen Weihnachtsschmuck.







Bohnenviertel

Das Bohnenviertel entstand als erstes Wohnquartier im 15. Jahrhundert außerhalb der Stadtmauer. Vor ihr lagen Wiesen, Äcker, Weinberge, Wälder und ab dem 16. Jahrhundert der Lazarett-Friedhof.
Seinen Namen erhielt das Bohnenviertel ursprünglich seiner armen Bewohner wegen, die in ihren Gärten Bohnen anpflanzten. Lange Zeit hingen Bohnen an Schnüren und Welschkorn an Stangen girlandenartig an den Häusern.
Als 1823 dem Hause Württemberg ein Kronprinz geboren wurde, stand im Bohnenviertel zu lesen:
"Erbse, Bohne, Linse:
Hurra, mer hent en Prinze!"
Bewohnt wurde das Bohnenviertel von Handwerkern und Weinbauern. Es herrschte eine friedliche Koexistenz zwischen Weingärtnern, die ab 1900 ihre Rebhänge als Bauplätze verkauften und Blumen- oder Gemüsehändler wurden, Pfandleiher, "Vorkäufer" oder Altwarenhändler, Kleinstfabrikanten, jüdische Kaufleute, Spezereienhändler, Gastwirte und den originellsten Typen der Esslinger Vorstadt, die "Leonhardsträppler" oder "Leonhardsschlamper". Dies waren ungepflegte, bescheidene auf Gelegenheitsarbeit wartende Tagelöhner in markanter Einheitskluft.
Die Bewohner des Bohnenviertels galten in Stuttgart als orginell und sonderlich. Man sprach von ihnen als "Veschperlesmoischter" und "Knackwurschtprivatiers".
Diese typische Mischung hielt sich über Jahrhunderte. Noch heute finden sich hier eine Vielzahl von Trödelläden, die neben diversen Cafés, Kneipen und Weinstuben zum Bummeln einladen.
Nach dem Krieg zerfiel das Viertel zunehmend.
Ende der 70er Jahre wollte man "soziales Wohnen im Grünen" mit Neubauten aus dem Bohnenviertel machen.
Heute präsentiert es sich jedoch in liebevoll renoviertem Gewand. Der Schellenturm ist der letzte erhaltene Turm der Stadtmauer. Er verdankt seinen Namen den "Schellen" (Metallfesseln), mit denen früher Sträflinge in seinem Innern festgekettet waren. Heute beherbergt er ein Speiserestaurant (Weberstraße 72).











Wilhelmsplatz

Bereits im Mittelalter stand hier der "Nachrichterturm", Teil der 1448 begonnenen Stadtbefestigung, der Sankt-Leonhards-/Esslinger Vorstadt. Außerhalb der Stadtmauern lag die "Hauptstatt" (daher Hauptstätter Straße), auf der jahrhundertelang die Hinrichtung mit dem Schwert stattfanden. Der Scharfrichter wohnte gleich um die Ecke, in der engen, noch heute existierenden Richtstraße, in die man unbedingt hineinschauen sollte.
Seit 1994 wird auf dem Wilhelmsplatz das sehr beliebte "Henkersfest" gefeiert - reichlich makaber an einem Ort, an dem in den Jahren von 1581 bis 1811 zahlreiche Menschen ums Leben gebracht wurden.





Museum Hegelhaus

Das Hegel-Haus ist das Geburtshaus eines der berühmtesten Söhne der Stadt, des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Er wurde dort am 27. August 1770 geboren, lebte bis 1788 in Stuttgart und starb 1831 in Berlin. Das Haus wurde im Krieg nicht zerstört und im 19. und 20. Jahrhundert für Ladeneinrichtungen jeglicher Art genutzt; zuletzt als Antiquitätenhandlung. Bis zum heutigen Tag erfreut sich das Hegel-Haus weltweiter Resonanz und zieht Touristen und Besucher aus aller Welt nach Stuttgart.

Im Hegel-Haus befinden sich die Ausstellungen "Stuttgart zur Zeit Hegels 1770-1831" und "Von Stuttgart nach Berlin - Hegels Lebensstationen". Zu sehen sind Handschriften, Bilder und Dokumente von Friedrich Hegel. Der Besucher sollte für den Museumsrundgang cirka eine Stunde einkalkulieren.





Tagblatt-Turm

Der Tagblatt-Turm in Stuttgart-Mitte, Eberhardstraße 61, ist ein frühes Hochhaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Der Turm war von 1928 bis 1943 Sitz der Redaktion und des Verlags der namensgebenden Tageszeitung Stuttgarter Neues Tagblatt.
Der Architekt Ernst Otto Oßwald baute den Turm in den Jahren 1924–1928 gegenüber dem Kaufhaus Schocken als erstes Stuttgarter Hochhaus. Das Gebäude besitzt 18 Etagen bei einer Höhe von 61 m, womit es etwa so hoch war wie der Turm des alten Rathauses aus dem Jahre 1905. Der Tagblatt-Turm gilt als das erste in Sichtbeton ausgeführte Hochhaus Deutschlands. Gebildet ist das Gebäude aus zwei sich begleitenden schlanken Baukörpern und durch schmale Fensterbänder horizontal betont. Das Gebäude war zur Bauzeit wegen seiner modernen Architektur (Neues Bauen) sehr umstritten, gilt heute aber als hochrangiges architektonisches und stadtgeschichtliches Denkmal.
Der Name des Gebäudes führt auf die ursprüngliche, bis 1943 dauernde Nutzung durch das liberal-demokratische Neue Tagblatt zurück. Nach dem Krieg bis 1978 diente es in gleicher Weise der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten.
Nach umfangreichen Umbauarbeiten an den umgebenden Gebäuden in den Jahren 2002 bis 2004 wurde der Tagblatt-Turm Namensgeber für die dort entstandene Kultur unterm Turm mit mehreren Theatern und Einrichtungen der Kulturpädagogik.
Seit 2005 ist der Turm mit einer Konturenbeleuchtung an den Außenkanten versehen, die aus rund 350 Meter Lichtfaserleitung besteht. Bereits bei der Einweihung des Gebäudes 1928 beleuchteten Neonröhren dessen Formen, diese wurden jedoch in den 1960er Jahren demontiert.
Der Bau gilt heute als eines der wichtigsten Zeugnisse des Neuen Bauens in Stuttgart.
Einen weiteren Superlativ hatte der Turm: 1927 baute die Firma Stahl im Tagblatt-Turm den mit 15 Stockwerken seinerzeit höchsten Paternoster der Welt.[1] Die Anlage wurde aber bereits in den 1960er Jahren durch zwei Personenaufzüge der Firma Füller & Knörzer ersetzt





redali - 2012.09.25, 19:47

Sehr schön und Musil

Ein sehr schöner Spaziergang. Wir haben da zwar schon einiges davon gesehen, aber mit den Hintergrunfinfos hat es doch mehr Gehalt...

Tolle Fotos dazu, bin schon gespannt auf die nächste Tour!

BTW Robert Musil, einer der wohl am unterschätztesten österreichischen Autoren, ist wohl hauptsächlich bekannt durch sein Buch "Der Mann ohne Eigenschaften".

glorinda and stuttgart - 2012.09.26, 20:33

Bussi Schatz!

Da habe ich auch wieder was dazugelernt. Ich habe gar nicht gewusst, dass Musil Österreicher war ...

Wir haben viele Orte schon gemeinsam gesehen, aber es gibt immer wieder Ecken die man doch noch nicht kennt. Es macht mir wirklich viel Spass und ich lerne Stuttgart nach 3 1/2 Jahren besser kennen!

Danke für dein Kommentar!
herrtrema - 2012.09.26, 09:35

lust auf mehr

schöne bilder und interessanter text. freue mich schon auf die weiteren touren :-).

glorinda and stuttgart - 2012.09.26, 20:34

Vielen Dank für die Motivation! Das macht natürlich Lust auf mehr!

Ich gebe mein Bestes!
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Bussi Schatz! Da habe...
Bussi Schatz! Da habe ich auch wieder was dazugelernt....
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